Deutsches Haus in Ho Chi Minh Stadt – Eine Investition in die Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam

Angela Merkel war es, die gemeinsam mit dem vietnamesischen Premierminister Nguyen Tan Dung das Projekt „Deutsches Haus“ in Ho Chi Minh Stadt im Jahr 2011 beschloss. Ihre Teilnahme zeigt die Bedeutung dieses Projekts, dass in seiner Einzigartigkeit die Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam langfristig stärken wird. Als Vorstand dieses einzigartigen Projektes, ging für Horst Geicke mit der Grundsteinlegung am 24 Oktober 2015 ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. Es dauerte knapp vier Jahre bis dieser Moment in einer feierlichen Zeremonie zelebriert werden konnte.

Zentrum der Deutsch-Vietnamesischen Beziehungen

Bis zur offiziellen Eröffnung werden es nun noch einmal spannende Jahre. Die Förderer dieses Projekts, der Vorstand, die deutsche Bundesregierung, die Regierung Vietnams und auch die Menschen von Ho Chi Minh Stadt verfolgen gespannt das Vorankommen dieses Projekts. „Deutsches Haus“ – dieser Begriff steht laut Horst Geicke zukünftig nicht nur in Vietnam, sondern in der ganzen ASEAN Zone für die freundschaftlichen und wirtschaftlich-dynamischen Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam. Die Qualität und Einzigartigkeit dieses Projekts begeistern jeden, der sich vor Ort ein Bild macht.

Deutsches Haus in Ho Chi Minh Stadt – Eine Investition in die Beziehungen zwischen Deutschland und Vietnam

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